Wer schon immer gerne ins Fitnessstudio ging, darf das auch weiterhin tun. Allerdings sollte auf einige Dinge geachtet werden:
Krafttraining: Der Schwerpunkt sollte hierbei auf den Wiederholungen liegen und nicht auf dem Gewicht (Also nur bei geringen Belastungen empfehlenswert).
Kardiogeräte: Sind kombiniert mit einem Herzfrequenzmesser gut dafür geeignet das Training selbst zu regulieren.
Laufgeräte: Nur für geübte Läuferinnen und nach Rücksprache mit Ihrer Frauenärztin/ Ihrem Frauenarzt empfehlenswert. Das Tempo ist hierbei entscheidend. Der Bauch darf nicht stören und der Beckenboden sollte aktiv mitschwingen.
Bauchmuskeltraining: Obwohl Übungen für den Bauch, wie auch für den Rücken und den Beckenboden in der Schwangerschaft sehr wichtig sind, sollte ein isoliertes Training der Bauchmuskulatur spätestens ab der 20. Schwangerschaftswoche vermieden werden. Ein Training der schrägen Bauchmuskeln kann jedoch dazu führen, dass sich die geraden Bauchmuskeln leicht öffnen und der Gebärmutter ausreichend Platz bieten. Wichtig dabei ist, die Übungen kontrolliert und behutsam durchzuführen.
Gymnastik und das Training am Crosstrainer sind gut geeignet.